Die Auswirkungen elektrischer Feldstörungen sowie die durch Infraschall entstehenden Probleme sind uns bekannt. Schauen wir uns doch im Einzelnen einmal an wie die Frequenzen unsere Nerven beeinflussen. Was machen die elektrischen Kraftfelder mit uns?
Über 1.500 Hz – WLAN // WI-FI / drahtlose Netzwerke und Mikrowellen
Diese ultrahohen Frequenzen mit 2,45 GHz stören die eigene Taktfrequenz des Gehirns. Die WLAN-Pulsation variiert in diversen, den Organismus belastenden Schwingungen. Die Frequenzen des Mikrowellenherdes verändern die Moleküle und verunreinigen die innere und äußere Umgebung. Zunehmende Unfruchtbarkeit und Zellmutationen sind die Folgen der Bluetooth-Technologie. Ein drahtloses Headset wird mit einer Pulsation von 1600 Hz im Frequenzband 2,45 GHz (= 2450 MHz) Bereich übertragen. Jeder lebende Organismus leidet schwer unter diesen künstlich erzeugten sehr harten Frequenzen.
217 Hz – Mobiltelefone
Die Nutzung unserer so lieb gewonnene Mobilfunktechnologie wartet mit 217 Elektroschocks pro Sekunde für das Nervensystem auf. Durch die drahtlose Gesellschaft erleiden wir einen Kurzschluss und leiden unter dem Disconnection-Syndrom. Das heißt, dass sich gerade bei sich im Wachstum befindlichen Menschen, die rechte und linke Gehirnhälfte unterschiedlich schnell entwickelt. Durch diese Störung von außen ist das Gehirn nicht in der Lage sich zu verbinden, zu kommunizieren und Informationen angemessen auszutauschen.
Mobilfunkgeräte senden mit deutlich höherer Intensität und die Pulsation variiert. Diese unnatürlichen Frequenzen verursachen eine erhebliche elektrische Belastung die aufgrund der pulsierenden Elektroschocks pro Sekunde an das Nervensystem zu massiven Gehirn Stress führen kann. Durch diese Form der “Elektrifizierung” des Nervensystems verlieren wir den Zugang zum Hier und Jetzt.
Die EU-REFLEX-Studie von 2003 mit 12 Forschungsteams aus 7 Nationen hat gezeigt, dass unsere DNA dadurch beschädigt wird und Zellmutationen auftreten. Die Ergebnisse bestätigen den Freiburger Appell von 2002 mit mehr als 1.300 besorgten Ärzten, den Bamberger Appell von 2004 und den Bamberger-Arztbrief von 2006.
100 Hz – Schnurlose DECT-Telefone
Die Schnurlose DECT-Technologie in Privathaushalten oder in Unternehmen sendet mit einer Frequenz, die mit 100Hz pulsiert. Das sind für das Nervensystem 100 Elektroschocks pro Sekunde. Und zwar dauerhaft, 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr, wenn es an das Stromnetz angeschlossen und eingeschaltet ist. Das findet auch im Standby-Modus statt.
Die Intensität von schnurlosen DECT Telefonen ist höher als die Belastung durch Mobiltelefone. Die Basiseinheit dieser Telefonanlage entspricht einer Mobilfunk Antenne. Mit dem Unterschied, dass diese sich mitten in der Wohnung befindet. Durch diese DECT Strahlenbelastung findet eine massive Störung jener Gehirnbereich statt, die für Schlaf, Lebensenergie und Erholung im Alpha-Zustand notwendig sind. Wir brennen förmlich aus.
Die Basis des Gehirns vibriert mit 100Hz. Ohne, dass es sich dabei um gepulste Frequenzen handelt. Das ist unser Zentrum für Kreativität und wichtig für die spirituelle Entwicklung. Vor allem, um sich selbst kennenzulernen. Störungen in diesem Frequenzbereich verursachen eine Kettenreaktion im gesamten endokrinen System und verursachen dadurch hormonelle Störungen bis hin zur Unfruchtbarkeit.
50 Hz – Der elektrische Strom im Netz schwingt mit 50/60 Hz
Selbst der Wechselstrom in Fernsehgeräten, Computern, Steckdosen und Lichtschaltern in normalen Haushalten beeinflusst unsere Zellen auf unnatürliche Weise. Der Begriff Elektrostress ist seit mindestens 1969 in mehreren Ländern als medizinische Krankheit bekannt.
Stress, Angst, Angst, Depression und Burnout nehmen ständig zu. Vor allem deshalb, weil wir über alle unsere Kanäle mit Informationen und Wissen regelrecht bombardiert werden. Dieses sogenannte wissen trennt uns von der Weisheit des Hier und Jetzt. Das bringt uns in einen gefährlichen Zustand. Wir werden aggressiver, ungeduldiger und verschlossener. Wir werden in unserem eigenen Kopf gefangen. Das ist die Mentalität der linken Gehirnhälfte in der MATRIX = Einschränkung und Widerstand.
33 Hz – Das Bewusstsein ist auf der Hut
Alle Frequenzen mit denen unser Nervensystem belastet wird, welche über 33 Hz liegen, sind für das vermehrte Auftreten von Nervosität, Angst und Panik mit verantwortlich. Unter 33 Hz sind wir hellwach und ständig wachsam. Der Stress steigt, der Kampf- oder Fluchtmechanismus ist vollständig aktiviert. Sehr schnelles Denken und höchste Konzentration. Diese ständige Wachsamkeit (analytische Problemlösung, Anspannung, Stress, Unruhe, Zwietracht) führt zu einem enormen geistigen Ungleichgewicht. Mit steigender Frequenz trennen wir uns immer weiter vom aktuellen Augenblick. Die Lebensfreude nimmt ab.
17,5 Hz – Das Zentrum der Freude
Unser Freudenzentrum im Gehirn vibriert mit 17,5 Hz. TETRA-Funkgeräte der Polizei und Rettungsdienste in ganz Europa senden mit einer gepulsten Frequenz von 17,65 Hz. Dadurch wird der Kalzium Ionenfluss in den Gehirnzellen erheblich beeinträchtigt.
12,5 Hz – Verantwortung und Aktion
Wir befinden uns im Hier und Jetzt. Alles ist in einer harmonischen fließenden Bewegung. Bedingungslose Akzeptanz dessen was ist. Das Leben im Jetzt ist der Schlüssel zum Verständnis und zu neuem Bewusstsein. Ein Zustand der Ruhe. Lichtbewusstsein und Wachsamkeit. Erhöhte Lernfähigkeit und Sensibilität. Ein Zustand der Einheit zwischen Körper und Geist. Es ist ein entspannter, harmonischer, energetisierter Wachzustand wie eine leichte Meditation. Das limbische Zentrum im Gehirn vibriert mit 12,5 Hz – es ist das Zentrum für den Schlaf. Lebensenergie, Heilung und Genesung. Das limbische Zentrum ist eng mit unseren Gefühlen verbunden.
7,83 Hz – Die Zirbeldrüse
Die Zirbeldrüse ist die obere Drüse im Gehirn. Diese schwingt mit 7 bis 10 Hz als Frequenz (Schumann Frequenz) und bildet damit die Basis für unser Nerven- und Zeitzentrum. Die Zirbeldrüse produziert den Transmitter Melatonin, der die anderen hormonproduzierenden Drüsen steuert und das Immunsystem reguliert. Melatonin wird besonders nachts produziert, wenn wir schlafen.
Dunkelheit und Stille sind für uns und unser Wohlbefinden äußerst wichtige Faktoren. Melatonin hat zudem eine schützende Wirkung gegen Krebs. Die Zirbeldrüse ist sehr empfindlich gegenüber elektromagnetischen Einflüssen. Sowohl Licht als auch Geräusche und Klänge sind elektromagnetische Signale mit unterschiedlichen Frequenzen. Hart gepulste Strahlung und Mikrowellen beeinflussen alle Zellen und insbesondere die Zirbeldrüse. Ein Ungleichgewicht in der Zirbeldrüse führt zu einer erhöhten geistigen Aktivität, die möglicherweise zu einem regelrechten Ausbrennen und abfließen der Körpereigenen Energie, also zu einem Burn-out führen kann.
5 Hz – Meditativer Zustand
Tiefe Entspannung. Erhöhte Kreativität und lebhafte Fantasie. Zugang zu unserem unbewussten Potential. In diesem Zustand erkennen wir die Verbundenheit von allem Lebendigen insgesamt in einem sehr weiten Kontext. Wir sind in der Lage die einzelnen Puzzleteile zu einem großen Ganzen zu verbinden.
unter 3 Hz – Sehr tiefe Entspannung
Tiefschlaf. Trance. Tiefe Hypnose.
1 Kommentar zu „Unsere Nerven und Frequenzen“
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