Frequenz, Schwingung und Information
Alles im Leben ist Schwingung und geht in Resonanz
Die gesamte materielle Existenz ist nichts als Schwingung. Wir erleben es ständig. Die unendlichen Wellen des Meeres, der immerwährende Fluss innerer Empfindungen, der ewige Tanz unzähliger Schwingungen im inneren unseres Körpers. Wir sind ständige Zeugen der Veränderung. Und dennoch, das meiste geschieht auf einer sehr subtilen Ebene. Wer die Realität der Materie als Schwingung erlebt wird anfangen, die Realität des Geistes zu erfahren.
Wenn ihr die Geheimnisse des Universums verstehen wollt, dann denkt in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingungen.
Nicola Tesla
Definieren wir kurz diese Begriffe:
Schwingung: Das ist die Bewegung von oben nach unten. Wikipedia sagt hierzu: „Als Schwingungen werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.“
Mit Frequenz wird eine technische Maßeinheit bezeichnet. Wikipedia sagt hierzu: „Die Frequenz ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden Schwingung.“
Energie: Ist das, was diesen Prozess antreibt, ihm sozusagen Bewegung verleiht.
Das eine Information über eine Frequenz übertragen wird ist dem Mobiltelefonbesitzer nichts neues. Meist ist aber nicht klar, dass hier zusätzlich verschiedene Informationen eingebettet sein können. Im Folgenden beschäftigen wir uns mit Schwingungsinformationen. Dazu beginnen wir mit einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe:
“Der Mensch an sich selbst, insofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der größte und genaueste physikalische Apparat, den es geben kann. Und das ist eben das größte Unheil der neuen Physik, dass man die Experimente gleichsam vom Menschen abgesondert hat und bloß in dem, was künstliche Instrumente zeigen, die Natur erkennen, ja was sie leisten kann, dadurch beschränken und beweisen will!”
Was sind Schwingungsinformationen?
Biogene Schwingungsmuster
Biogene Schwingungsmuster sind nur in lebenden Organismen vorzufinden. Es handelt sich hierbei nicht um einfache Schwingungskurven, sondern um vielfach vernetzte, 3-dimensionale Formen, welche einem Schneeflockenmuster ähneln. Sie sind sehr kompliziert und können von technischen Geräten nicht erzeugt werden. Für den Organismus sind sie absolut lebensnotwendig.
Nicht biogene Schwingungsmuster
Nicht biogene Schwingungsmuster sind technisch erzeugte Schwingungsmuster und keinesfalls mit den körpereigenen Mustern vergleichbar. Diese sind im Hochfrequenzbereich (schnelle Frequenzen im Bereich von bis zu vielen Milliarden Schwingungen pro Sekunde) primär in der Kommunikationstechnik vorzufinden (z. B. im Mobilfunk oder Radar). Auf Dauer wird ihnen nachgesagt, dass sie vom Organismus als irritierend, belastend und störend wahrgenommen werden.
Neben den schnellen gibt es auch langsame Frequenzen wie dem Infraschall. Dieser ist vom menschlichen Ohr nicht mehr hörbar und liegt in einem Bereich von etwa 10-4 bis 16 Hertz (Schwingungen pro Sekunde). Technisch wird Infraschall z. B. im Verkehrswesen, durch Windkrafträder oder im Haushalt z. B. durch Waschmaschinen, Kühlschrank oder eine Öl-/Gasheizung erzeugt. Auch diesen Niederfrequenten vom menschlichen Ohr nicht hörbaren Schwingungen wird nachgesagt, dass sie gesundheitsschädigenden Einfluss auf den menschlichen Organismus haben können wenn sie mit diesem in Resonanz gehen.
Informationen in unseren Zellen
Jede Art von Informationen die zu unserer körperlichen, seelischen und geistigen Entwicklung nötig sind wird in unseren Zellen gespeichert. Deshalb ist es notwendig auf der Zellebene manche Informationen zu „löschen“ bzw. besser ausgedrückt zu wandeln, um sich weiter entwickeln zu können und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Die medizinische Wissenschaft setzt auf Epigenetik auf der körperlichen Ebene um nicht erwünschte Informationen der Zellen zu „extrahieren”. Wir sind aber mehr als nur unser Körper. Auf der feinstofflichen Ebene sind neben den genetischen Informationen unsere sämtlichen positiven und negativen Erfahrungen, Blockaden, Ängste und erlernte Programme gespeichert.
Mit der Epigenetik ist es möglich auf der energetischen Zellebene Mutationen zu erkennen und zu verändern.
Die Wissenschaftler schätzen, daß unser Körper 30 bis 100 Billionen Zellen hat. Jeden Tag, in jeder Sekunde sterben Millionen dieser Zellen und werden gleichzeitig neu geboren. Jede einzelne Zelle trägt Geninformationen, z.B. über Augenfarbe, Größe, Charaktereigenschaften und körperliche Dysfunktionen.
Hier auf der Zellebene werden neben den genetischen Informationen alle unsere Erfahrungen, Blockaden, Ängste und erlernte Programme gespeichert. Bei so vielen Billionen Zellen hat unsere „Festplatte“ ein enormes Speichervolumen.
Zellen kommunizieren nicht nur durch einen chemischen Prozess, sondern wie weiter oben beschrieben durch Biophotonen. Durch die Frequenz des Lichtes können beliebig viele Informationen innerhalb des Organismus in Lichtgeschwindigkeit ausgetauscht werden. Die Informationen gelangen zu den Rezeptoren. Das sind kleine Antennen, die Informationen aufnehmen – und zwar in der Regel immer die gleichen. Zum Beispiel wenn eine der Zellen die Information hat, nervös zu sein, wird sich die Schwingung der Nervosität ein Leben lang im Körper manifestieren. Die Zelle an sich ist nicht intelligent, sie lebt nur das, was sie kennt.
Der Körper speichert alle emotionalen Ereignisse, wie z.B. körperlich erfahrenen Schmerz, Blockaden, Krankheiten usw. Das ist uns, wie die Epigenetik bewiesen hat, in die Wiege gelegt. Diese sind durch unsere Ahnen vererbt und lösen körperliche, geistige und seelische Beschwerden aus. So wie auch alle Krankheitsinformationen im Zellgedächtnis verankert sind.
Wir können uns das wie Viren auf unserer persönlichen Festplatte vorstellen. Dort liegen sie teils versteckt und können wie Malware körperlichen und seelischen Schaden anrichten.
2 Kommentare zu „Die Resonanz im Menschlichen Körper“
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