Keltenland = Keltische Spiritualität leben = Eine natürliche Gesellschaftsordnung.
Immer mehr Menschen spüren zunehmend, daß mit dieser Welt etwas nicht stimmt und begeben sich auf die Suche. Viele haben das Gefühl, daß die moderne Welt zu hektisch und oberflächlich ist und sehnen sich nach tieferen spirituellen Erfahrungen, die ihnen helfen können, ein erfüllteres Leben zu führen. Die Rückbesinnung auf die Kultur und Traditionen unserer Ahnen ist eine der Möglichkeiten, die tieferen spirituellen und kulturellen Wurzeln zu erkunden und sich mit der Natur und der spirituellen Welt zu verbinden.
Alle die vor uns waren verbinden mit unserem Sein die Hoffnung, daß wir aus ihrer Geschichte lernen und dadurch in der Lage sind aus einem größeren Erfahrungsschatz zu schöpfen. Auf diese Weise werden wir inspiriert um im Hier und Jetzt für uns selbst bessere Entscheidungen zu treffen. Daraus resultiert auch die Gestaltung einer besseren Zukunft.
Das Buch Keltenland ist mein Beitrag um diesen natürlichen Weg zu beschreiten.
Im folgenden ein kleiner Auszug aus dem Buch Keltenland:
Möge es zu den Menschen kommen die sich dadurch selbst finden, sich inspirieren lassen und selbstbewusst und eigenverantwortlich ihre Zukunft gestalten.
Die Symbiose von Mensch und Natur
Für unsere Ahnen war die Symbiose von Mensch und Natur, das heißt das Zusammenleben von Lebewesen verschiedener Art, etwas völlig selbstverständliches. Durch die Vorstellung, daß alles in der Natur beseelt ist und seine eigene Macht besitzt haben unsere Ahnen mit diesen Wirkkräften respektvoll zusammengearbeitet, anstatt, wie wir heute immer wieder versuchen, diesen unseren Willen aufzuzwingen. Durch den respektlosen Umgang mit der Natur hat diese ihr Gleichgewicht längst verloren. Die sogenannte ‘Krone der Schöpfung’ hat ganz offenbar immer noch nicht begriffen, daß sie als Teil des Ganzen mit diesem untrennbar verbunden ist und nicht außerhalb davon steht.
Genau um diese ständige Wechselwirkung mit allem geht es bei der Symbiose von Mensch und Natur. Wenn wir uns in die göttliche Schöpfungsordnung eingliedern, unseren angestammten Platz einnehmen, dann wird uns die Natur auch als einen Freund und Schöpfer betrachten und freudig uns bei unserem Wirken unterstützen. Unser bisheriges Leben war eine Illusion, ein Leben in der Matrix, resultierend aus dem Versuch sich außerhalb oder über die natürliche Ordnung zu stellen. Wir haben uns seit langer Zeit gegen unsere Mutter Erde gewandt. Das führt zwangsläufig zu Problemen für uns. Und diese sind an allen Ecken und Enden nicht mehr zu übersehen. Das gilt es zu erkennen. Das Leben besteht aus Geben und Nehmen. Nur wenn das fundamental verstanden wurde wird der Mensch genau das bekommen was er braucht um glücklich zu sein. Jedes Wesen braucht diesen gegenseitigen Austausch um harmonisch im Gleichgewicht zu existieren. Wird dieser wechselseitige Austausch unterbunden ist der Tod die Folge. Alles um uns herum kann nur durch gleichberechtigte Symbiosen funktionieren. Egal mit wem man eine Symbiose eingeht. Ob mit Menschen, Pflanzen, Tieren, Geistwesen oder Göttern. Bedenke: Jedes Lebewesen, egal ob Grob- oder Fein- Stofflich, hat seine eigenen Ziele, Träume und Wünsche. Wenn du sie kennst und erkennst weißt du immer woran du bist.
Wir sehen, daß unsere Ahnen uns offenbar einiges voraus hatten. In vielerlei Hinsicht ein erstrebenswerter Zustand. Die uns jeden Tag aufs neue offenbarte Matrix-Realität sieht allerdings völlig anders aus.
Wie kommen wir aus dieser Nummer raus?
Du kannst ein Problem nicht mit den selben Gedankenmustern lösen, von denen es verursacht wurde.
Albert Einstein
Albert Einstein hat es – auch schon vor längerer Zeit – auf den Punkt gebracht. Wenn politischen Parteien die Probleme erst verursachen dann können sie nicht von diesen gelöst werden. Unser Problem ist in diesem Falle das politische Parteiensystem, die uns so verkaufte freiheitlich demokratische Grundordnung, die politischen Parteien insgesamt und das muß so schnell wie möglich weg. Schauen wir etwas tiefer stellen wir fest, daß ursächlich unsere falschen Denkmuster im Hinblick auf eine Organisation wie zum Beispiel die Gesellschaft oder die eines Staates falsch sind. Wir müssen neu und anders denken.
Gerade heute ist es wichtiger denn je sich auf die Denkweise unserer Ahnen zu besinnen. Wir müssen wieder zurückkehren auf den alten Pfad und eigenverantwortlich unsere Zukunft und die unserer Kinder und Enkel gestalten. Das heißt konkret im Einklang leben mit der Schöpfungsordnung, liebevolle Menschlichkeit, erdverbundener Realitätssinn kombiniert mit einem tiefen Verständnis dessen was uns wirklich umgibt. Wir ächten jegliche Form von Fremdbestimmung, Machtdenken, Profitgier, Ausbeutung sowie skrupellosen Gewinnstreben indem wir diesem alten System unsere Energie entziehen.
Dabei führt uns unser Weg in selbstorganisierte freie (Kelten-) Dörfer, in denen wir zusammen harmonisch in und mit der Schöpfungsordnung leben. Darauf richten wir unsere Energie und unsere Vision. Das ist ein möglicher Weg in die neue Zeit wie er im Buch Keltenland beschrieben ist.